Shiatsu, um das Immunsystem zu stärken

Erkältungen mit Halsschmerzen, Husten und triefender Nase, widerkehrende Erkältungen, Schwächegefühl, „nicht auf dem Posten sein“.
Versuchen Sie es doch mal mit Shiatsu, um den herbstlichen Angriffen von fiesen Erkältungen und Grippe-Viren zu entkommen. Die aus Japan stammende, altbewährte Massageform setzt auf einen ganzheitlichen Ansatz: physisches, geistiges und emotionales Wohlbefinden sollen wieder in den Ausgleich kommen – also ideal um Kraft und Energie zu tanken und gleichzeitig das Immunsystem zu stärken.

 

Shiatsu: Meridiane als Leitungen
Die Meridiane verbinden beim Shiatsu die oberflächlichen energetischen Schichten des Körpers, also außen, mit den tiefen energetischen Schichten, also innen, und umgekehrt. Somit lassen sich Störungen im Innern des Körpers durch Druck an der Körperoberfläche behandeln. Durch Drücken bestimmter Punkte auf die Energiebahnen (Meridiane) sollen Blockaden gelöst und Energie (Chi) zum Fließen gebracht werden. Darüber hinaus wirkt die Berührung äußerst entspannend und beruhigend.
Der Energiefluss, das „chi“, in den Körpermeridianen wird harmonisiert. Es gibt 12 Hauptmeridiane am gesamten Körper, die dafür zuständig sind, das Energieniveau im Körper aufrecht zu erhalten. Kommt es zum Ungleichgewicht auf Grund von äußeren, auch inneren Faktoren (Viren, Bakterien, Stress u.a.), fällt unsere Energiepotential ab. Im äußersten Fall erkranken wir. Der freie Fluss der Energie in den Meridianen ist gestört.
Durch Shiatsu und relativ leichtem Druck entlang der Meridiane sowie Dehnungen und Rotationen wird eine tiefe Entspannung erzeugt, wodurch die Durchblutung, das Hormonsystem, das Nervensystem und auch unser Immunsystem angeregt werden. Das „Chi“ fließt wieder durch unseren Körper, wodurch wir uns erholt, beweglicher, energiegeladen und gleichzeitig entspannt fühlen.

Die Selbstheilungskräfte sind wieder aktiv.