Shiatsu mit Kindern - Ganzheitliche Entwicklungsförderung und bei Schulproblemen
Kopfschmerzen, Verspannungen, Bauchschmerzen, Wutanfälle, Müdigkeit, Wahrnehmungsstörungen, Hyperaktivität, Konzentrationsstörungen, schlechte aber auch zu gute Noten sind nur einige
Schulprobleme, mit denen immer mehr Schulkinder, deren Familien und Lehrern zu kämpfen haben.
Shiatsu bietet hier gute Hilfe.
Durch die steigenden schulischen Anforderungen, einen vollen Terminkalender sowie immer weniger Pausen im Alltag kommen viele Schülerinnen und Schüler heute kaum noch zur Ruhe und haben Schulprobleme. Viele wissen gar nicht mehr, wie sie selber in einen entspannten Zustand finden können und benötigen deshalb Hilfe. Auch in ihrer Freizeit stehen sie unter Termindruck und werden von einer Medienflut überrollt. Die Reaktionen darauf sind Schulprobleme, Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Konzentrationsprobleme, die sich nicht selten auch auf die Noten auswirken. Das wiederum erhöht den Druck und die Schulprobleme noch mehr, und die Zahl der dagegen mit Medikamenten behandelten Kinder steigt stetig an. Dabei kann auch eine Therapie wie Shiatsu, die ohne Nadeln oder Medikamente auskommt, Hilfe bieten.
Die Bedeutung der Berührung
Für uns Menschen stellt Berührung eine Art Nahrung dar. Babys lieben es, gestreichelt und berührt zu werden, auch Grundschulkinder haben oft noch ein großes Bedürfnis nach körperlicher Nähe.
Ebenfalls Jugendliche, die allerdings durch ihren pubertären Abnablungsprozess häufig Nähe, jedenfalls durch die Eltern zurückweisen.
Bei Shiatsu werden bestimmte Punkte und Energiebahnen massiert. Die Meridiane verbinden beim Shiatsu die oberflächlichen energetischen Schichten des Körpers, also außen, mit den tiefen
energetischen Schichten, also innen, und umgekehrt. Somit lassen sich Störungen im Innern des Körpers durch Druck an der Körperoberfläche behandeln. Durch Drücken bestimmter Punkte auf die
Energiebahnen (Meridiane) können Blockaden gelöst und Energie (Chi) zum Fließen gebracht werden. Darüber hinaus wirkt die Berührung entspannend und beruhigend.
Lebensfreude und Gesundheit können sich nur entfalten, wenn die Lebensenergie frei fließen kann. Krankheit, Unruhe, Schulprobleme und Schmerzen sind Ausdruck eines gestörten
Energieflusses. Shiatsu („Fingerdruck“), die japanische Version der chinesischen Akupressur, hilft dabei.
In Japan gehört Shiatsu zur täglichen Gesundheitspflege. Innerhalb der Familie und im Freundeskreis ist es durchaus üblich, sich regelmäßig gegenseitig mit Shiatsu zu behandeln. Die Massage wirkt ähnlich wie die Akupunktur – mit dem Unterschied, dass hier statt der Nadeln mit den Händen gearbeitet wird.
Das spricht für Shiatsu bei Schulproblemen:
Shiatsu gibt Kindern durch eine direkte, klare Berührung Sicherheit und Halt – das fördert das Zutrauen in die eigenen Leistungen und bietet Hilfe bei Schulproblemen.
• Das Gleichgewichtssystem wird durch den sanften Tiefendruck gefördert, die Wahrnehmungsfähigkeit gesteigert.
• Es wirkt vorbeugend und aktiviert Selbstheilungskräfte, so dass Ihr Kind weniger anfällig für Erkältungen ist.
• Wirkt entspannend, aber je nach Übung auch aktivierend; die Gehirnzellen werden angeregt.
• Ein individuelles Eingehen auf die Bedürfnisse und Schulprobleme des einzelnen Kindes ist möglich.
• Das Nervensystem wird positiv beeinflusst, Reize werden besser weitergeleitet und Informationen intensiver aufgenommen.
• Die Atmung wird tief und gleichmäßig, die Gedanken können besser fließen.
• Angst, Frustration, Anspannung und Aggressionen nehmen ab